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Mit Blut und Pistolen gegen Waffenexporte Mit Blut und Pistolen gegen Waffenexporte
Politik

Mit Blut und Pistolen gegen Waffenexporte

Die Sozialistische Jugend will Fluchtursachen bekämpfen und Waffenexporte stoppen.
Andreas Liberda
Dienstag, 18. Dezember 2018
Verfasst am 18.12.2018 von Andreas Liberda

Fluchtursachen bekämpfen und Waffenexporte stoppen. Das fordert die Sozialistische Jugend am Dienstag bei einer Aktion vor dem Bundeskanzleramt. Die Aktivisten kritisieren die Politik der Regierung, die Waffenexporte in Krisengebiete zulassen würde. Und sie greifen dabei zu blutigen Mitteln.

Beim Thema Asyl würden Kanzler Kurz und Vizekanzler Strache immer wieder betonen, Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen zu wollen. Wenn es um Waffenexporte geht, drücken sie aber gerne ein Auge zu, so die Kritik. Bei der Entwicklungshilfe wird hingegen eingespart.