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40 Jahre UNO City: Blick hinter die Kulissen 40 Jahre UNO City: Blick hinter die Kulissen
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40 Jahre UNO City: Blick hinter die Kulissen

W24 wirft zum 40-Jahres-Jubiläum einen Blick hinter die Kulissen der UNO-City.
Rebin Showkat
Freitag, 20. September 2019
Verfasst am 20.09.2019 von Rebin Showkat

Das Vienna International Centre, bei den Bewohnern der Stadt als UNO-City bekannt, ist längst zu einem Wahrzeichen geworden. Ein Symbol für das Selbstverständnis Wiens als Stätte der internationalen Begegnung im Herzen eines Vereinten Europa. Fünf Tausend Mitarbeiter aus mehr als 125 Ländern sind hier beschäftigt - ein Drittel davon österreichische Staatsbürger. Sie verteilen sich auf knapp 20 internationale Büros und Organisationen der UNO-Familie, wie zB der Internationalen Atomenergiebehörde, der Organisation für industrielle Entwicklung oder dem Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen.
 
Das berühmte Bauwerk des österreichischen Architekten Johann Staber wurde am am 23. August 1979 eröffnet. Es ist so geformt, dass möglichst viel Licht in die Räumlichkeiten eindringen kann, um Energie zu sparen. Mit einer Gesamtgeschossfläche von 230 Tausend Quadratmetern war der Bau der größte Bauauftrag der Republik Österreich. Das einzige Projekt, das direkt vom Bundeskanzleramt unter dem damaligen Bundeskanzler Bruno Kreisky beauftragt wurde. So wie Botschaften anderer Länder hat auch die UNO-City exterritorialen Status, was man auch an der für Wien ungewöhnlichen Postleitzahl erkennt: 1400. Zum 40-Jahres-Jubiläum schaut W24 hinter die Kulissen des Vienna International Centres.