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Politik

Bezirksvorsteher im Home-Office

Die Bezirksvorsteher betonen selbst gerne ihre Bürgernähe. In der Corona-Krise ist aber Home-Office angesagt.
Andreas Liberda
Freitag, 03. April 2020
Verfasst am 03.04.2020 von Andreas Liberda

Nah bei den Bürgern und Bürgerinnen und immer im Bezirk unterwegs. So definieren die Bezirksvorsteher gerne ihre Arbeit. Die Bilder davon gibt es derzeit aber nur aus unserem W24-Archiv. Denn auch Interviews mit den Bezirksvorstehern und Vorsteherinnen gibt es derzeit nur via Video- oder Telefonschaltung aus dem Homeoffice.

Zu tun haben die Bezirksvorsteher aber noch immer genug. Denn viele Wiener wenden sich mit ihren derzeitigen Sorgen und Nöten an sie. Wir haben bei Uschi Lichtenegger (Grüne), Silke Kobald (ÖVP) und Marcus Franz (SPÖ) nachgefragt, wie sich ihre Arbeit in der Corona-Krise geändert hat und welchen Einfluss sie auf die Bezirkspolitik hat.