Hanke: Offensive zum Arbeitsplatz-Erhalt in der Krise
Den größten weltweiten Wirtschaftseinbruch seit den 30-Jahren hat der Internationale Währungsfonds für die Corona-Krise registriert. Das geht auch an Wien, dem wirtschaftlichen Herz Österreichs, und Standort von über 200 internationalen Firmenzentralen, nicht spurlos vorbei. Für Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke ist vor allem der Erhalt der Arbeitsplätze die zentrale Handlungsdevise, wie er immer wieder betont.
In so schwierige Zeiten fällt auch der 1. Mai, der Tag der Arbeit. Mehr denn je ist dieser Tag auch für den Wirtschaftsstadtrat ein Symbol für die Kraft und den Geist der Wiener Arbeiterschaft. Um die Auswirkungen von Corona bestmöglich im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzumildern, werden die bewährten Förderungsinstitutionen der Stadt einbezogen und finanzielle Mittel in hohen Millionenbeträgen in die Hand genommen.
Digitalisierung unserer Wirtschaft, Garantien und Zuschüsse, Förderungen und Infrastrukturprojekte. Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Stadt erstrecken sich über viele einzelne Bereiche. Sie sollen das große Ganze im Auge behalten, und das ist der Erhalt der Wiener Wirtschaftskraft und somit der Schutz der der Situation der Beschäftigten. Mehr denn je rund um den ersten Mai, und noch lange darüber hinaus.