Magenta kurbelt Gigabit-Internet an
Aus UPC und T-Mobile wurde genau vor einem Jahr Magenta. CEO Andreas Bierwirth hat am Montag bei einer Online-Pressekonferenz vor verschiedenen Journalisten - darunter auch W24-CR Hannes Huss - Bilanz über das vergangene Jahr gezogen. Der Ausbau des schnellen Gigabit-Glasfasernetzes schreite voran, 1,2 Millionen Haushalte und Betriebe würden davon profitieren, so Bierwirth. Magenta sei auch zum besten Festnetz-Internet gekürt worden. Insgesamt gab es eine Datensteigerung/Nutzung des Internets um etwa 40 Prozent in der Coronakrise.
Bierwirth will schnelles Internet für alle kostengünstiger machen. 1000 Mbit/sek Download und 50 Mbit/sek Upload-Geschwindigkeit sollen die neuen Gigakraft-Tarife mit sich bringen, die nun - verglichen mit der schnellen Leistung und älteren hohen Preisen - preislich attraktiver sein sollen. Eigene Home-Office-Packages um etwa 69,99 Euro (Computer und IT-Lösungen inkludiert) oder 4K-Smart-TV-Erlebnisse wie auch eine neue APP runden das neue Angebot ab.
Besonders viele B2B-Kunden hätten in der Coronakrise bei Magenta um Telearbeitslösungen angefragt, sagt Bierwirth. Alle neuen Tarife und smarte Lösungen für zu Hause finden sich unter
www.magenta.at