Gesellschaft
Anti-Rassismus: "Es gibt noch viel zu tun"
Die Parolen sind dieselben, wie ein Jahr zuvor, als bei der ersten Black Lives Matter Demo, kurz nach der Tötung des schwarzen US-Amerikaners Georg Floyd, an die 50.000 Menschen in Wien auf die Straße gegangen sind - gegen Polizeigewalt und strukturellen Rassismus.
Am Samstag haben sich in der Innenstadt an die 1.000 Menschen, um abermals ein Zeichen zu setzen. Das Motto: „Black Lives Still Matter“. Was sich seit der Großdemonstration 2020 verändert hat? In welchen Bereichen es noch Defizite gibt?
Eine der größten Errungenschaften ist wohl das Black Voices Volksbegehren. Bisher haben sich an die 18.000 Menschen eingetragen. (vk)