NEOS mit Krisenkommunikation unzufrieden
Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr zur aktuellen Lage rund um die Wien Energie: „Die Geschäftsvorgänge der Wien Energie sind untragbar, aber in der aktuellen Situation muss eines vorangestellt werden: Die Versorgung der Wiener und Wienerinnen mit Strom und Gas. Das aktuelle Krisenmanagement der Wien Energie ist unzureichend und ihrer Kommunikation fehlt jeglicher Willen zur Transparenz. Da werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Außerdem muss jetzt alles dafür getan werden, dass weder Kundinnen und Kunden noch die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für diese Zustände zur Kasse gebeten werden".
Wiederkehr wie auch NEOS-Bundesparteichefin Beate Meinl-Reisinger befürworten die angekündigte Prüfung der Wien Energie durch den Bundesrechnungshof. Die Liberalen fordern mehr Kontrollrechte und Transparenzgebote. (Red)