DIF 23: Sie rocken die große Bühne
250 Musikacts – so viele wie noch nie - haben sich beworben – für diese drei hat sich die Fachjury schließlich entschieden: Rahel, Ktee und Felicia Lu werden am 23., 24. und 25. Juni die größte Bühne am Donauinselfest eröffnen. Am Montag haben sich die drei Künstlerinnen bei einem Kurzauftritt im Rathaus präsentiert.
Für Barbara Novak, Landesparteisekretärin der SPÖ Wien, das „erste Programmhighlight“. Novak freut sich, dass „sich drei großartige Frauen“ durchgesetzt haben. Es sei wesentlich, dass junge Nachwuchskünstler*innern analoge Auftrittsmöglichkeiten mit fairer Bezahlung bekommen, ergänzt Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler. Heuer findet der Rock The Island Contest bereits zum 13. Mal statt. (vk)
RAHEL (23. Juni) Wien Energie /radio fm4 Festbühne
New Wave-Gitarren, Dream Pop-Hymnen und rebellische Rocksongs verspricht RAHEL. Die Wahlwienerin, die ursprünglich aus dem Waldviertel stammt, hat mit ihrer ersten Singel „Tapp Tapp Tapp“, die 2021 erschienen ist, über die Landesgrenzen hinaus auf sich aufmerksam gemacht. Der Song hilt sich mehrere Wochen in den Top 10 der fm4-Charts. Auch ihre zweite Single „Hochsommer“ kommt gut an. Ihr Live-Debüt hat RAHEL, als Support von Pauls Jets gefeiert.
KTEE (24. Juni) Wien Energie / Radio Wien Festbühne
KTEE ist nicht nur Sängerin, sondern auch Songwriterin. Ihre Songs sind wie ein Tagebuch aus dessen Inhalten sie „catchy“ und „hookige“ Meldoien zaubert, die sie mit Stimme und internationalem Pop-Sound mit der Welt teilt. Zwei ihrer Songs schafften es ins Semifinale des International Songwriting Contests in Nashville und ihr Lied „So What“ war in den Top 3 der internen Auswahlrunde für den Songcontest.
FELICIA LU (25. Juni) / HITRADIO Ö3 Festbühne
Die Songwriterin und Dark-Pop-Sängerin ist eine Allround-Künstlerin. Sie schreibt und performt ihre eigene Musik, konzeptioniert diese und setzt sie visuell in ihren Musikvideos und ihren Coverarts um. Darüber hinaus entwirft sie eigene Kunstwerke, tanzt und findet sich in fast allen Bereichen der Kunst wieder. Vor allem ihre Songs „Pay“ und „Anxiety“ wurden bereits millionenfach gestreamt und gehört.