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Wetter: Viel Sonne, aber auch trüb Wetter: Viel Sonne, aber auch trüb
Wetter

Wetter: Viel Sonne, aber auch trüb

Temperaturen bis 22 Grad. Je nach Region und Sonnenscheindauer aber große Unterschiede - Zunehmend hartnäckiger Nebel.
W24 Redaktion
Montag, 14. Oktober 2024
Verfasst am 14.10.2024 von W24 Redaktion

Die Höchsttemperaturen in Österreich steigen bis Mittwoch auf bis zu 22 Grad. In weniger sonnigen Regionen kommen sie jedoch kaum über zehn Grad hinaus, prognostiziert Geosphere Austria. Am Montag ziehen vorerst von Westen her ausgedehnte Wolkenfelder auf und erreichen nachmittags den Osten Österreichs. Zum Abend hin ist an der Alpennordseite und im Norden auch mit etwas Regen zu rechnen. In der Früh hat es ein bis acht Grad, im weiteren Tagesverlauf zwölf bis 17 Grad.

Am Dienstag ziehen vor allem in Ober- und Niederösterreich sowie in Wien und dem Nordburgenland zumindest zeitweise dichte Wolkenfelder durch und besonders am Vormittag ist auch mit Regenschauern zu rechnen. Erst im Tagesverlauf werden die sonnigen Abschnitte hier öfter und länger. Im übrigen Österreich macht sich bereits Hochdruckeinfluss bemerkbar. Hier scheint abseits von Nebelzonen, wie etwa in südlichen Beckenlagen oder im Rheintal, meist die Sonne. Die Frühtemperaturen sinken auf fünf bis zehn Grad, später sind elf bis knapp 20 Grad zu erwarten, mit den höchsten Werten im Westen.

Am Mittwoch halten sich in den Niederungen im Norden, Osten und Süden sowie auch regional inneralpin und im Rheintal Nebel- und Hochnebelfelder teilweise hartnäckig. Abseits des Nebels scheint oft die Sonne, nur ein paar hohe Wolkenfelder ziehen von Südwesten her durch. Im Norden und Osten wird der Ost- bis Südostwind mäßig bis lebhaft, entlang der Alpennordseite ist es leicht föhnig. Ein bis zehn Grad hat es zu Tagesbeginn, die Höchstwerte erreichen je nach Sonnenscheindauer und Föhn zwischen elf und 22 Grad.

Am Donnerstag sorgt eine Südwestströmung an der Alpennordseite oft für sonniges Wetter, während sich im Südwesten und Süden Hochnebelfelder halten sowie dichtere Wolken an den Bergen anstauen, aus denen es mitunter auch leicht tröpfeln kann. Gebietsweise nebelig-trüb kann es auch im Osten abseits der Berge sein, nur teilweise lösen sich diese Nebelfelder im Tagesverlauf noch auf. Der Wind weht in Föhnstrichen und im Osten teils mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd. Die Tiefstwerte liegen bei vier bis elf Grad, die Höchsttemperaturen je nach Sonne und Föhn bei zehn bis 22 Grad.

Am Freitag halten sich im Süden und Südosten des Landes Nebel- und Hochnebelfelder meist beständig. Ganz im Osten könnten vorübergehend ein paar kompakte Wolken durchziehen, dabei ist sogar stellenweise ein wenig Regen möglich. Ansonsten gibt es abgesehen von lokalen Frühnebelfeldern viel Sonnenschein und nur wenige harmlose Wolken. Der Tag beginnt voraussichtlich mit Temperaturen von vier bis zwölf Grad, die sich im weiteren Verlauf auf zwölf bis 22 Grad steigern - mit den höchsten Werten unter leichtem Föhneinfluss im Westen. (apa/red)