Schließen
Stabiler Herbst: Nebel und Sonne bis Freitag Stabiler Herbst: Nebel und Sonne bis Freitag
Wetter

Stabiler Herbst: Nebel und Sonne bis Freitag

Ein bis Freitag anhaltendes herbstliches Hochdruckwetter mit Nebel und Sonne erwartet Österreich in der kommenden Woche.
W24 Redaktion
Montag, 04. November 2024
Verfasst am 04.11.2024 von W24 Redaktion

Die Prognose von Geosphere Austria im Detail:
Vor allem im Rheintal, vom Innviertel bis in den oberösterreichischen Zentralraum sowie entlang der Donau und im Süden halten sich am Montag einige Nebel- und Hochnebelfelder. Im Tagesverlauf lichten sich diese wiederum, abseits der Nebelzonen scheint die Sonne den ganzen Tag, überwiegend ist es dabei sogar wolkenlos. Der Wind weht schwach mit Frühtemperaturen von minus vier bis plus fünf Grad und Tageshöchsttemperaturen von neun bis 16 Grad.

Vorschau auf den Dienstag

Auch der Dienstag startet mit einigen Nebel- und Hochnebelfeldern, vor allem in Tal- und Beckenlagen. Abseits des Nebels ist es von Beginn an sonnig. Nach und nach lichten sich die Nebelfelder und es setzt sich überall sonniges Wetter durch, dazu ziehen dünne Schleierwolken über den Himmel. Der Wind weht meist schwach, lediglich im Osten kommt lebhafter Südostwind auf. Auch Tiefstwerte mit minus drei bis plus vier Grad folgen Höchsttemperaturen von sechs bis 17 Grad, mit den höchsten Temperaturen auf mittleren Höhenlagen.

Wenig Änderung am Mittwoch

Das herbstliche Hochdruckwetter setzt sich am Mittwoch fort. Über den Niederungen, in Beckenlagen und inneralpin gibt es am Vormittag verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder. Diese können sich regional als zäh erweisen, besonders im Nordosten. Abseits der Nebelzonen überwiegt sonniges Wetter mit durchziehenden hohen Schleierwolken. Der Wind weht schwach. Frühtemperaturen: minus drei bis plus fünf Grad, Höchstwerte je nach Sonne fünf bis 16 Grad.

Stabiler Trend bis Freitag

Über den Niederungen sowie in Tal- und Beckenlagen startet der Donnerstag verbreitet mit Nebel- und Hochnebelfeldern. Abseits des Nebels ist es strahlend sonnig. Im Tagesverlauf dürften sich die Nebelzonen aber meist noch überall lichten, länger trüb bleibt es eher im Rheintal und teilweise im nördlichen Alpenvorland. Der Wind weht nur schwach mit Frühtemperaturen von minus drei bis plus fünf Grad. Die Tageshöchstwerte erreichen je nach Sonne fünf bis 15 Grad.
Das herbstliche Hochdruckwetter mit Nebel in den Niederungen und Sonne auf den Bergen setzt sich am Freitag fort. Im Tagesverlauf bestehen aber auch in den Nebelregionen Chancen auf Sonne. Der Wind weht schwach, im Osten auch teils mäßig aus Ost bis Südost. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen minus drei bis plus vier Grad, die Höchstwerte je nach Sonne zwischen sechs bis 15 Grad. (apa/red)