Preisverleihung: Von gestressten Fichten und Fleischkonsum
Wie erkennt man frühzeitig aus der Ferne, wie gestresst unsere Fichten sind? Wer profitiert vom Fleischkonsum der Österreicher*innen? Mit diesen und vielen anderen praxisnahen Themen setzen sich Wissenschafter*innen der Universität für Bodenkultur auseinander. Es soll Wissenschaft fürs Leben sein. Die Preise aus dem Jubiläumsfond der Stadt Wien werden bei der akademischen Feier in drei Kategorien verliehen. Bei den Talent Awards etwa gibt es Preise für herausragende Abschlussarbeiten. Wie die von Charlotte Voigt.
In der zweiten Kategorie wird ein konkretes Forschungsprojekt prämiert, zum Beispiel das von Maria Juschten, das sich mit arbeitswegbezogener Mobilitätsarmut in Wien auseinandersetzt.
Und in der dritten Kategorie werden Top-Publikationen der BOKU prämiert. Markus Immitzer darf sich über den Best Paper Award zum Thema „Frühzeitige Erkennung des Vitalitätsverlusts von Bäumen“ freuen.
Durch die Awards und die aufeinander abgestimmte Themen-Bearbeitung sollen die Zusammenarbeit und praktischen Nutzungsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gefördert werden. Und natürlich der ausgezeichnete wissenschaftliche Nachwuchs.