Neue Maßnahmen gegen Cyberkriminalität
Was ist heutzutage im Internet noch echt? Mit Deepfake und Künstlicher Intelligenz ist vieles möglich geworden. Die erste Cybercrime Enquete im Rathaus möchte darauf aufmerksam machen, dass ein Hackerangriff oder ein Online-Betrugsversuch jede*n treffen kann. Mittlerweile sind nicht mehr nur große Unternehmen, sondern sogar Arztpraxen, Kindergärten und sogar Einzelpersonen das Ziel solcher Angriffe.
Mark T. Hofmann, Kriminal- und Geheimdienstanalyst, erklärt als Keynote-Speaker auch, wie man sich schützen kann: „Lange unterschiedliche Passwörter sind ein absolutes Basic, was aber immer noch viele nicht berücksichtigen. Vorsichtig sein, wenn man öffentlich telefoniert, den Laptop nicht unentsperrt stehen lassen, das Passwort nicht am Telefon ausplaudern.”
Bei Fragen, Sorgen und im Ernstfall hilft die Cybercrime Helpline unter 01 4000 4006 mit kostenlosen Informationen und vermittelt an die jeweils geeignete, professionelle Beratungsstelle weiter.