

Hahnenkamm: Wien trifft Tirol
Das legendäre Hahnenkammrennen in Kitzbühel zog am Wochende fast 20.000 Ski- und Sportbegeisterte an. Neben den atemberaubenden Abfahrten stand der "Kitz Race Club" im Fokus, wo Wien und Tirol gemeinsam an Zukunftsideen arbeiteten. Zu Gast für ausgiebigen Austausch: Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ).
Der "Kitz Race Club" in Kitzbühel vereint Tradition und Moderne und bot Raum für offenen Austausch über zukünftige Projekte und Herausforderungen. Politiker*innen und Wirtschaftsvertreter*innen diskutierten gemeinsam, um Lösungen für aktuelle Unsicherheiten zu finden.
Ein besonderer Gast war Skilegende Franz Klammer, der eine Spende von 10.500 Euro für seine Stiftung entgegennahm. Die Stiftung unterstützt Menschen, die durch Sportunfälle in Not geraten sind. Klammer sorgte für humorvolle Gespräche über potenzielle Rivalen auf der berühmten Streif.
Während die Streif als eine der schwierigsten Abfahrten im Skisport gilt, zeigte sich, dass der wahre Geist des Rennens in der Gemeinschaft liegt. Selbst Politiker*innen und Wirtschaftsgrößen wagten sich auf die Piste, was für Heiterkeit sorgte und die Vielseitigkeit des Hahnenkammrennens unterstrich. (Red/gestützt durch W24-KI)