Politik
Ludwig: „Man wird sich wundern, was jetzt alles möglich ist!“
Bürgermeister Michael Ludwig sieht einen baldigen FPÖ-Kanzler als Wendepunkt in der zweiten Republik. Das erklärt er gegenüber "Wien heute". Demnach sieht er keine Schuld bei der SPÖ für die gescheiterten Dreier-Gespräche.
„Man wird sich wundern, was jetzt alles möglich ist!“ warnt Ludwig und kritisiert, dass es hier zu keiner Einigung gekommen ist. Er wäre bis zur letzten Minute dafür gewesen, die Hand ausgestreckt zu halten.
Wie auch schon zu Wochenbeginn, betont er die positive Stimmung zwischen Rot und Pink in der Stadtregierung. Und die trifft sich kommende Woche schon zu einer Klausur. Dabei wird’s laut Ludwig besonders um den Gesundheitsbereich gehen.
Fotocredit: PID/Stadt Wien