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Gendern: "Wir wollen sichtbar sein" Gendern: "Wir wollen sichtbar sein"
Gesellschaft

Gendern: "Wir wollen sichtbar sein"

Pro und Contra zum Gendern in der Deutschen Sprache.
Christoph Schütz
Freitag, 05. März 2021
Verfasst am 05.03.2021 von Christoph Schütz

Gegendert wird im Deutschen bereits seit den 1970er Jahren, doch bis zu heutigen Tag ist unsere Sprache alles andere als "gendergerecht". Problematisch ist das, wenn von Präsidenten, Beamten und Arbeitern die Rede ist und Frauen dabei sprachlich nicht sichtbar gemacht werden.  "Wir wollen sichtbar sein", sagt die Sprachwissenschaftlerin und Gender-Expertin Maria Pober und verdeutlich in unserem Beitrag, wie gendergerechte Sprache funktionieren kann.

Während die Uni Wien sich seit 2020 zum Gendern bekennt, gibt es auch Widerstand dagegen: Wir erfahren vom freien Literaturwissenschaftler Max Haberich, warum er sich mit seiner Initiative gegen das Gendern stemmt. Das Musikvideo "Sichtbar sein" hat uns die Fuma Fachstelle Gender & Diversität NRW freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Nähere Infos dazu gibt es auf der Website "http://www.gender-nrw.de/"