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Amnesty: Mehr Transparenz bei Corona-Maßnahmen Amnesty: Mehr Transparenz bei Corona-Maßnahmen
Gesellschaft

Amnesty: Mehr Transparenz bei Corona-Maßnahmen

Amnesty hat den jährlichen Menschenrechtsbericht veröffnetlicht. Kritisiert werden u.a. die Corona-Verordnungen.
Sebastian Haller
Mittwoch, 07. April 2021
Verfasst am 07.04.2021 von Sebastian Haller

Die Corona-Verordnungen lassen seit Monaten die Wogen hochgehen. Kritik kommt nun auch von Amnesty International: Die Bundesregierung müsse bei den Maßnahmen sicherstellen, dass die Menschenrechte verfassungskonform eingehalten werden. Das sei etwa beim Betretungsverbot im ersten Lockdown nicht der Fall gewessen - entsprechend hat der Verfassungsgerichtshof auch die Maßnahme gekippt. Mit Blick auf solche Verfehlungen fordert die NGO mehr Transparenz bei den Corona-Verordnungen. Und auch einen stärken Rechtsschutzschutz für Betroffene - denn die Leidtragenden der Krise, oft genug auch 'Helden der Krise', können sich vielfach nicht selbst helfen. Dazu die Geschäftsführerin von Amnesty, Annemarie Schlack, im W24-Interview.

Den kompletten Bericht gibt es hier: https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-report/amnesty-report-2020