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Wetter: mild, aber zunehmend unbeständig Wetter: mild, aber zunehmend unbeständig
Wetter

Wetter: mild, aber zunehmend unbeständig

Am Nationalfeiertag sind nahezu überall Regenschauer zu erwarten.
W24 Redaktion
Montag, 23. Oktober 2023
Verfasst am 23.10.2023 von W24 Redaktion

Bei den Heizkosten sollte sich Österreich in diesem Herbst weiterhin einiges ersparen: Auch für die kommende Woche prognostizieren die Meteorologen von Geosphere Austria in einer Aussendung am Sonntag mildes Wetter, auch wenn es zunehmend unbeständiger werden dürfte.

Der Montag startet in einigen inneralpinen Becken und Tälern sowie auch im östlichen Flachland und am Alpenostrand mit Nebel oder Hochnebel von unterschiedlicher Beständigkeit. Danach scheint allerdings überwiegend die Sonne. Im Bergland präsentiert sich das Wetter bereits am Vormittag sonnig und trocken. Gegen Abend ziehen schließlich von Südwesten erste dichtere Wolken auf. Die Höchstwerte erreichen 13 bis 20 Grad.

Südlich des Alpenhauptkammes sowie generell im Westen des Landes überwiegen dienstags, von kurzen sonnigen Abschnitten abgesehen, dichte Wolken und zeitweise regnet es. Der meiste Niederschlag fällt jedoch von Osttirol ostwärts bis Unterkärnten. Weiter im Norden und Osten ist es anfangs noch sonnig oder trüb. In der Folge ziehen aber von Süden auch hier Wolken auf und während des Nachmittags ist lokal mit dem einen oder anderen Regenschauer zu rechnen. Die Temperaturen entsprechen in etwa jenen des Vortags.

Ein Tief zieht am Mittwoch im Tagesverlauf knapp an Österreich vorbei und bringt regnerisches Wetter und dichte Wolken. Teils regnet es auch andauernd und kräftig, der Schwerpunkt der Niederschläge ist aber noch unsicher. Die Temperaturen erreichen höchstens elf bis 18 Grad.

Mit westlicher Höhenströmung treffen am Nationalfeiertag in rascher Folge Störungszonen ein und bringen unbeständiges Wetter. Nahezu überall kommt es zumindest zu kurzen Regenschauern, wobei zwischendurch aber auch etwas die Sonne hervorkommen kann. 14 bis 19 Grad werden erwartet.

Freitags zieht eine Störungszone ostwärts ab. In der Osthälfte regnet es zunächst noch häufig, im Westen kaum noch. Im Tagesverlauf stellt sich dann von Westen her überall zeitweise sonniges Wetter ein, einzelne Schauer sind aber noch an der Alpennordseite wahrscheinlich. (apa/red)