Spark Art Fair als Fenster zur Welt
Riesige Vasen, überdimensional proportionierte Bilder. Von Laura Limbourg bis Gottfried Helnwein. Große Kunst – im wahrsten Sinne des Wortes. Aus rund 20 Ländern. Die internationale Kunstmesse SPARK in der Marx Halle im 3. Bezirk zeigt über 90 Solopräsentationen.
Die SPARK ist die einzige internationale Messe für zeitgenössische Kunst, die sich ausschließlich auf Einzelpräsentationen fokussiert. So gesehen sehen die Besucher*innen eigentlich 91 Einzelausstellungen.
Im Rahmen von „SPARK Expanded“ zeigt Refik Anadol seine Medienkunst auf einem 4 x 7 Meter großen LED-Screen.
Im neuen SPARK Salon werden Arbeiten von Künstler*innen des Wiener Aktionismus gezeigt. Etwa Arnulf Rainer oder Hermann Nitsch. Aber auch vielversprechende Newcomer*innen werden versprochen.
Besucher*innen der Messe können die ausgestellte Kunst auch kaufen. Wer sich nicht ein großformatiges Bild um tausende Euro leisten kann oder will: Ein Tagesticket kostet 18,00 Euro.
Wer nicht hingehen kann oder sich vorab informieren möchte, hat im SPARK Studio, der Multimedia-Plattform der Messe, die Möglichkeit, die Kunstwerke zu betrachten.
Die Messe findet noch bis 17. März in der Wiener Marx Halle statt.
