

Shalom Oida! Das 33. Jüdische Filmfestival gestartet
Die Bandbreite der 50 aktuellen Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme zeigt, wie divers und unterschiedlich das Jüdisch sein ist. Die meisten Filme werden zum ersten Mal in Österreich oder Europa gezeigt. Das Jüdische Filmfestival Wien (JFW) will Filmkunst zu den Menschen bringen. Auch um dem zunehmenden Antisemitismus und Rassismus entgegenzuwirken.
Einen eigenen Schwerpunkt bilden heuer internationale Produktionen, die die Auswirkungen von Judenhass und gesellschaftlich geschürten Vorurteilen aufzeigen. Wie im Dokumentarfilm „Troll Storm“, in dem eine jüdische Amerikanerin von Rechtsextremen terrorisiert wird.
Rund um die Filme gibt es Besprechungen, Einführungen und Diskussionen. Das Jüdische Filmfestival läuft noch bis 25. März im Village Cinema Wien Mitte und im Metro Kinokulturhaus.