„What the Fem?“ gewinnt Fernsehpreis
Bodypositivity. Ein Thema, das aktuell ist, ein Thema, das vielen unter die Haut geht. In der Kategorie „Diskussionssendungen und Talkformate“ geht unter anderem deshalb der Fernsehpreis der Erwachsenenbildung an den W24-Beitrag von „What the Fem?“ mit dem Titel „Warum engagierst Du Dich für die Bodypositivity-Bewegung, Ina Holub?“ von Juliane Ahrer.
Dieser Fernsehpreis wird für österreichische Produktionen vergeben, die erwachsenenbildnerisch besonders wertvoll sind. Er wird von der Konferenz der Erwachsenenbildung (KEBÖ) verliehen, das sind die zehn größten gemeinnützigen Verbände der Erwachsenenbildung.
Bei der Sendung „What the Fem“ von Juliane Ahrer wird einmal im Monat ein feministisches Thema spannend aufbereitet, mit interessanten Gäst*innen, Meinungsumfragen und Zuspielern.
In den anderen Kategorien werden folgende Beiträge ausgezeichnet:
Kategorie Dokumentation:
„Wo Himmel und Erde sich treffen“, ein ORF 2-Beitrag von Andreas Gruber.
Kategorie Fernsehfilm, inklusive Serien, Fiction, Doku-Fiction und Edutainment:
Ein Jukebox-Beitrag von Okto TV: „Common Ground“ von Sonja Aufreiter und Nevo Caplan.
Kategorie Sendungsformate, Sendereihen:
Ein ORF 2–Beitrag von Patrice Fuchs und Ernst Pohn mit dem Titel „Zwischen Lüge und Wahrheit“.
Die renommierte Autorin und Filmemacherin Ruth Beckermann erhält an diesem Abend den Axel-Corti-Preis 2024.